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 Lucien Valliere

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Lucien
Admin
Lucien


Anzahl der Beiträge : 61
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Lucien Valliere Empty
BeitragThema: Lucien Valliere   Lucien Valliere EmptyDo Jan 21, 2010 9:28 pm

.::Charakterausehen::.
Lucien Valliere Jinfull

.::Charakter-Daten::.
Vorname: Lucien
Nachname: Valliere
Spitzname: /
Geschlecht: Männlich
Geburtstag: 31. März
Alter: 25 Jahre
Größe: 1,93cm
Gewicht: 50kg
Wohnort: Zeyphun
Familie/Freunde: /

.::Charackter::.

Angewohnheiten:
-spielt mit seinen Haaren, wenn er nervös oder aufgeregt ist
-weicht nie von seinem Standpunkt ab auch wenn er selber weiß das es falsch ist
Persönlichkeit: Lucien ist eigentlich ziemlich nett und freundlich, aber sehr wortkarg. Er redet nie mehr als nötig und wirkt daher oft verschlossen, was er aber eigentlich nicht ist. Er hat zwar nicht viele Freunde, aber mit denen die er hat sitzt er gern zusammen in einer Taverna und trinkt auch mal einen über den Durst. Auf dem Schlachtfeld tritt er meist souverän und erhaben auf, um seine Gegner ein wenig einzuschüchtern und zu imponieren.
Auftreten: Auf außenstehende wirkt Lucien meist kühl und unberechenbar. Daher sprechen auch nicht viele mit ihm, es sei denn sie sind verzweifelt auf der Suche nach neuen freunden. Wer ihn kennt weiß das das aber nur so aussieht und er eigentlich anders ist.
Vorlieben: Er hat eine leichte vorliebe für Alkohol und trinkt auch gern mal etwas mehr als er eigentlich verträgt. Allerdings nur mit ein paar guten Freunden. Desweiteren pflegt er gern sein Schwert und kann oft stunden damit verbringen es auf neuen hochglanz zu polieren.
Abneigungen: Er hasste es, unterlegen zu sein, da er ein wenig stur ist. Daher macht er auch weiter, wenn eine Situation eigentlich ausweglos ist. Außerdem mag er es nicht gerne, auf See zu fahren, mit Schiffen zum Beispiel.
Ängste: Er hat ein wenig angst vor Feuer. Diese Angst kann er aber im Notfall runterschlucken und überwinden. Ansonsten hält er sich lieber davon fern. Außerdem hat er angst, ohne Sinn zu sterben. Er möchte lieber bedeutsam sterben, zum Beispiel in dem er jemanden beschützt.
Ziele/Wünsche: Lucien hat nur einen Wunsch. Er will sein Heimatland gegen alle Invasoren verteidigen und irgendwann ein ruhiges leben auf seinem Land führen.

Kampf Daten

Klasse: Magie-Schwertkämpfer
Rasse: Mensch
Vorteile:
-schnell
-magie verstärkte angriffe
-reaktion
Nachteile:
-unachtsam
-ausdauer
Fähigkeiten:
Lucien verstärkt seine Schwerttechnicken durch Windmagie. Meistens indem er die Klinge bei jedem Streich mit Wind umhüllt, um ihre Kraft noch verherrender zu machen und selbst Starke Rüstung zu druchbrechen. Manchmal schleudert er auch die in seinem Schwert gespeicherte Energie auf den Gegner. Falls er sein Schwert verliert, kann er auch noch die Windmagie so nutzen, allerdings ist er darin nicht so geübt und es kostet ihn viel Kraft, da er die Magie ohne einen Kanalisierungsgegenstand gebrauchen muss.



.::Geschichte::.

Lucien wurde in dem kleinen Dorf Mittsommerwind, inmitten der grünen Wiesen von Zeyphun geboren. Er war der einzige Sohn des Dorfschmiedes und seiner Frau. Damals hieß er noch Jake. Sein Vater wollte ihn daher zu seinem Erben machen. Aber schon als Jake ein wenig älter war, wurde klar das das wohl nicht geschehen würde. Denn er war ein wenig schwächlich und würde später wohl kaum genug Kraft aufbringen um einen Schmiedehammer ordentlich zu schwingen, geschweige denn, damit Metall zu formen. Um ihn doch noch zu etwas nützlichem zu machen, unterwies ihn sein Vater spärlich in die Künste der Schwertkunst. Was man allerdings kaum als solche bezeichnen konnte. Man brachte ihm lediglich bei wie man so ein Schwert schwingt und wie man sich verteidigt. Da er damals, mit gerade mal 7 Jahren, aber noch zu Jung war, um ein richtiges Schwert zu schwingen, hatte er immer mit einem kleinen Messer geübt. Er wurde älter, sein Vater hatte die Hoffnung noch nicht ganz aufgegeben und brachte ihm ein wenig die Schmiedekunst bei, aber nicht viel. Es half einfach nichts, er war einfach zu schwach und seine Schwert- bzw. Messerkunst war auch miserabel. Sein Vater dachte, das aus Jake nie etwas vernünftiges, etwas männliches werden würde. Als Jake 16 wurde und somit das Mannesalter erreichte, lief er von zuhause fort. Er hatte es satt, immer zu hören, das er nie ein Mann werden würde, aber er hasste seinen Vater nicht. Er rlief fort von Mittsommerwind. Er wollte in nach Taifun, in die Tempelstadt, um dort etwas zu finden, in dem er gut ist. Aber er wäre fast umgekommen, denn er ist völlig überstürzt aufgebrochen. Er hatte keine Nahrung, keine Karten und kein wirkliches Ziel. Circa 3 Monate irrte er ziellos durch die Prärien und hielt sich nur mit den hartschaligen Früchten der Büsche am leben und indem er ab und zu mal ein Tier erlegte. Irgendwann kam er dann völlig verhungert in dem kleinen Handelsposten Frühlingsbrise an. Dort wurde er von einem Händler aufgefunden, als er halbtot in einem Straßengraben lag. Der Mann, er sich Makota nannte, brachte ihn zu sich nach hause und Pflegte ihn erstmal gesund. Nachdem Jake aber wieder auf den Beinen war, verlangte er, das er seine Pflegekosten abarbeiten müsse. Makota war zwar ein guter Mann, aber auch er musste immerhin leben. So arbeitete Jake auf dem Markt in Frühlingsbrise. Das Händlergeschäft war endlich etwas, wo er drin er richtig gut war. Er holte gute Gewinne raus und bald hatte er seine Schulden abbezahlt und verdiente von da an sein eigenes Geld. Er wohnte diese Zeit weiter bei Makota und sie wurden gute Freunde, auch wenn sie beide vom alter her weit auseinander waren. Als Jake 18 wurde, beschloss er aber, das es zeit wurde, weiter zu gehen. Er hatte zwar etwas gefunden, worin er gut war, aber er wollte noch mehr sehen. Er hatte schon lange gespart und sich sogar ein Pferd gekauft. Beim Abschied schenkte Makota ihm noch ein Schwert. Er sagte, es wurde von seine Familie seit Genearationen aufbewahrt, aber da er keinen eigenen Sohn habe, sollte Jake es von nun an führen. Dieser nahm es dankbar an und wollte schon fast seinen entschluss ändern. Dann ritt er los, über die weiten Flächen von Zeyphun in Richtung Osten, immer nach Osten. Nach einem Monat kam er in Taifun an. Der Anblick überwältigte ihn und er fühlte sich schon fast zu minderwertig um diese heiligen Straßen zu betreten. Auch er war streng gläubig und so war es für ihn eine noch größere Ehre. Sobald er in der Stadt war, meldete er sich bei der Miliz von Taifun, denn er wollte ein Kämpfer werden, um seinen Vater zu beeindrucken. Da gerade großer Mangel an Leuten herrschte, wurde er schon fast freudig aufgenommen. Auch wenn seine Schwertkunst nicht überragend war, so war er doch besser als die meisten Stadtleute, die nur zur Miliz gingen, um Helden zu werden, aber schon beim kleinsten Messerstich schreien. Mit den Jahren wurde er allmählich immer besser und er bekam höhere Ränge und damit auch höhere Befugnisse. Dies ermöglichte ihm, die Schriften der alten lesen zu dürfen und ein einem verlassenem Teil der Bibliothek, fand er eine alte Schriftrolle. Als er sie öffnete, durchfuhr in ein Blitz, der direkt aus dem Pergament zu kommen schien und er wurde Ohnmächtig. Er wachte in seinem Bett auf. Dort hatten ihn ein paar Wachen hingetragen, die ihn in der Bibliothek fanden. In seinen Händen war Asche und er wusste, das dies die Schriftrolle war. Erst wunderte er sich, aber als er keine veränderung spürte, schenkte er dem keine beachtung mehr. Am nächsten Tag auf dem Übungsfeld, als er gerade ein paar Technicken und Figuren einstudierten, strengte er sich mehr als sonst an und plötzlich wurde seinem Klinge von einem heftigen Wind umfasst. Der Druck war so stark, das ihm das Schwert wegflog und er selbst war natürlich auch überrascht und erschrocken. Er hob die Klinge auf und versuchte es wieder. Diesmal klappte es ganz willkürlich und er konnte sogar die Stärke je nach seiner Kraft regulieren. Er wusste, das er diese Gabe von den alten verliehen bekommen hatte und trainierte sie von da an in Demut jeden Tag. Bald kam wieder eine große Schlacht gegen Phineas und sogar die Taifuner Miliz wurde aus Mangel an Soldaten hinzugerufen. Jake kämpfte Tapfer und hob sich von den anderen besonders durch seine neue Gabe der Magie empor. Nun es ist natürlich nich ganz sein Verdienst, das sie gewonnen hatten, aber er trug doch einen großen Teil dazu bei. Für seine Außergewöhnliche Leistungen wurde er vom Hierophanten in den Adelsstatus erhoben und bekam somit einen Nachnamen, Valliere. Aber auch seinen Vornamen änderte von Jake in Lucien, da ihm dieser viel besser stehen würde, dachte er sich. Allerdings lehnte er es ab, Land zu bekommen, wie es eigentlich auch Brauch war. Er war eine Wanderseele und sesshaft zu werden, kam ihm vorerst gar nicht in den Sinn. Er kam in die reguläre Armee von Zeyphun, allerdings als Sondersoldat mit eigener Bevollmachtung. Er konnte gehen wohin er wollte und machen was er wollte, aber sobald ein Krieg oder eine Schlacht kommen würde, müsste er kommen. Er war damit einverstanden und verbrachte seinen Leben von da an damit, durch die Landen von Zeyphun zu ziehen und so viel zu sehen, wie es nur möglich war.
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Hana

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Lucien Valliere Empty
BeitragThema: Re: Lucien Valliere   Lucien Valliere EmptySo Jan 24, 2010 10:12 pm

angenommen Very Happy
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Lucien Valliere
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